Bei der Demo am 27. Januar gab es zahlreiche kreative Plakate, aus diesen soll am Sonntag einen Protestwand gebaut werden

Nach der Demonstration gegen die AfD am 27. Januar, bei der 100.000 Menschen ein deutliches Zeichen gegen Rechts setzten, geht der Protest am Sonntag (18.2.) weiter. Bei der Demo gab es unedlich viele kreative Protestschilder. Sprüche wie „Kein Alt für Nazis“, „Nein et hätt nit imma joot jejangen“ oder „Braun sind bei uns nur Flaschen“ und viele weitere wurden formuliert und farbenfroh auf Papier gebracht.

Die tollen Plakate sind zu schade für den Mülleimer. Deshalb ruft Düsseldorf stellt sich quer (DSSQ) am Sonntag (18.2.) um 14 Uhr zur Bildung einer gemeinsamen Protestwand auf. Am Rhein zwischen Landtag, KIT, Kassematten und Rheintreppen sollen die Plakate erenut ein Zeichen setzen.

Alle sind eingeladen ihre Protestschilder mitzubringen oder vor Ort ein neues Schild zu gestalten. Alle Schilder sollen zu einem Mahnmal gegen die AfD formiert werden und damit den Protest nachhaltig sichtbar machen.

Kabarettist Martin Maier Bode, die Rapper JayJay und Killa Calles und der deutsch-syrische Leiter der Notaufnahme der Schönklinik Ammar Ghouzi werden ein Bühnenprogramm gestalten.

Um 14 Uhr startet die aktion am Sonntag, Foto: DSSQ

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